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"Tell the chef, the beer is on me."
Der Erfolg der Open-Source Software Firefox findet kein Ende, sondern weiterhin immer mehr neue Anwender. Der Vorsprung von Firefox 3 vor dem Internet Explorer 8 nimmt weiterhin zu, derzeit beträgt er 18,6%.
Doch nicht allein die Fans von Firefox werden mehr, sondern auch die von Safari, Chrome, Opera etc.. Der Marktanteil dieser Browser liegt mittlerweile bei knapp 12%. Google hat mit Werbung für Chrome den Marktanteil innerhalb eines Jahres von 1,3% auf 3,9% ausbauen können – allerdings sollten 3,9% für den massiven Werbedruck für Chrome als eher enttäuschend bewertet werden. Ebenso schafft Safari – der ehemals schnellste Browser überhaupt – den Sprung auf die Windows-Computer nicht, sondern bleibt die bevorzugte Wahl der Apple-Nutzer.
Der Browsermarkt bleibt weiter in Bewegung – der für Jahresende angekündigte Internet Explorer 9 scheint viel versprechend, kann fast alles, fügt sich den Standards und ist schnell. Allerdings wird er nur für Windows Vista und Windows 7 zu haben sein, was die Verbreitung auf derzeit maximal 37% begrenzt. Da auch die neue Version des Firefox zum Jahresende erwartet wird, bleibt es spannend. Für Microsoft ist der Internet Explorer 9 ein sehr, sehr wichtiges Projekt – sollen doch in Zukunft immer mehr Anwendungen browser- und cloud-basiert ablaufen.
Die Kampagne zur Aktualisierung vom Internet Explorer 6 scheint zu greifen: Aktuell sind nur noch 4,1% des Browsers im Internet unterwegs – oder auch immer noch. Firefox 1 und 2 kommen zusammen auf 0,6%.
Über 10 Jahre lang war der Internet-Explorer von Microsoft der meist genutzte Browser im Internet – jetzt verdrängt Firefox seinen Konkurrenten auf Platz zwei. Der Firefox in der Version 3 hat mittlerweile einen deutlichen Vorsprung vor der Version 8 des Internet Explorer.
Firefox zählt somit zu den erfolgreichsten Open-Source Softwares. Er hat selbst die Browswerprogramme von Microsoft auf die Ränge hinter sich verwiesen.
Ingesamt knapp 10% Marktanteil erreichten zusammen die drei Browser-Alternativen Safari, Opera und Google Chrome. Obwohl eine Safari-Version auch unter Microsoft Windows läuft, kommt Apple mit seinem Browser bislang nicht über den Marktanteil der Apple Computer hinaus.
Noch erstaunlicher ist, dass Google Chromes Marktanteil noch niedriger als der von Opera ist. Googles Marktmacht im Bereich der Online-Suche lässt sich nicht ganz so ohne weiteres auf den Bereich der Internet Browser ausdehnen.
Seit dem Erscheinen von Firefox ist der Browsermarkt in Bewegung. Anfang 2006 nahm Microsoft den Wettlauf mit Firefox auf – der Verlust von Marktanteilen des Internet Explorers ist jedoch nicht zu bremsen. Der in den verganenen Tagen angekündigte Internet Explorer 9 scheint vielversprechend – nur wird er die für Dezember erwartete Version von Firefox nicht einholen können.
Hinzukommt die Problematik, dass 43% der Internet Explorer-Nutzer mit einem “alten” Browser surfen – rund 16% nutzen sogar noch die Version 6 aus dem Jahr 2001. Obwohl eine Aktualisierung von Version 7 auf 8 bequem per Systemaktualisierung erfolgen könnte, haben dies rund 27% der Internet Explorer-Nutzer bisher nicht getan.
Aufgrund der aktuellen Dominanz von Firefox dürften alle über den offiziellen HTML-Standard hinausgehenden Erweiterungen, die Microsoft dem Internet Explorer in der Vergangenheit hinzugefügt hat, für Internet Entwickler zukünftig irrelevant sein.
Addiert man alle genutzten Versionen des Internet Exporers zusammen, ist Firefox als Browser-Anbieter knapp in Führung gegangen. Die Alternativen – Safari, Opera und Chrome – kommen auf knapp 10% Marktanteil, während Netscape Geschichte ist und im Firefox eine würdige Nachfolge gefunden hat.
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)