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"Tell the chef, the beer is on me."
In ihrem jetzt auf Deutsch erschienenen Buch „No Copyright. Vom Machtkampf der Kulturkonzerne um das Urheberrecht” meinen Joost Smiers und Marieke van Schijndel: Das Urheberrech
Das Internet hat nicht dazu beigetragen, dass Musiker weniger Geld verdienen als zuvor. Es hat vielmehr dazu geführt, dass Musiker im Durchschnitt heute mehr Geld einnehmen als 1995.
Heusinger sagt an sich nicht sehr viel mehr, als was man sich - zugegebener Maßen weniger faktenreich - ohnehin hätte denken können: er bindet es volkswirtschaftlich kompetent in die wirtschafts- und zeitgeschichtlichen Zusammenhänge ein, die der Plausibilität seiner Argumente und der für ihn charakteristischen Opposition zur international eingebetteten neoliberalen Ausrichtung eines Großteils der deutschen Politiker- und Managerzunft mehr Schlagkraft und rhethorische Stringenz verleihen. - Siehe weiters hierzu die Nachdenkseiten vom 13.08.: http://www.nachdenkseiten.de/?p=6471
Leitartikel
Gedopter Superstar
Autor: Robert von Heusinger
Datum: 13 | 8 | 2010
Die deutsche Wirtschaft glänzt mit ihren Wachstumszahlen. Für den Aufschwung gibt es drei ineinandergreifende Erklärungen.
Gibt man sich weltmännisch und rechnet die Zahl aufs Jahr hoch (so machen’s die Amis), dann glänzt die deutsche Wirtschaft mit stolzen neun Prozent. Damit ist sie unangefochtener Spitzenreiter unter den alten Industrienationen. Der Imagewandel von einer verkrusteten hin zu einer super-flexiblen Volkswirtschaft sollte damit endlich geschafft sein. Große US-Nachrichtenagenturen sprechen bereits von „Germany’s Superman Economy“.
Dieser Wandel in der internationalen Wahrnehmung ist wichtig, da er auch die Debatten hierzulande beeinflusst. Inzwischen kommen Wirtschaftsexperten aus aller Herren Länder nach Deutschland, um die Gründe für die gute Performance vor allem des Arbeitsmarktes zu erforschen. Inzwischen widmen internationale Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine dem Wirtschaftswunder Titelgeschichten.
Dabei handelt es sich keineswegs um ein Wunder. Drei teils ineinandergreifende Erklärungsstränge sind zentral. Da ist erstens Angela Keynes: Die Kanzlerin hatte das Glück, den richtigen Koalitionspartner im Winter 2008/09 zu haben, als sie gemeinsam mit Finanzminister Peer Steinbrück Konjunkturpolitik betrieb. Getreu den Lehren des größten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, John Maynard Keynes, wurde der Einbruch der Nachfrage mit höheren Staatsausgaben auf Pump bekämpft. Stichworte sind die Abwrackprämie, das extrem verlängerte Kurzarbeitergeld sowie zusätzliche Investitionen in Infrastruktur. Das hat prima funktioniert und ist der Beweis dafür, dass Nachfragepolitik durchaus wirken kann. Wenn überhaupt, dann ist es ein Wunder, dass die Politik ausnahmsweise nicht auf ihre neoliberalen Berater gehört hat und Keynes den Vortritt gelassen hat.
Zweitens hat das deutsche Konsensmodell, das oft kritisierte Gemauschel zwischen Arbeitgebern, Gewerkschaften und Regierung, in der Krise seine Stärke unter Beweis gestellt. Es waren die Gewerkschaften, die erst die Arbeitgeber für längeres Kurzarbeitergeld und Abwrackprämie begeisterten und dann gemeinsam die Regierung überzeugten. Und es waren die Gewerkschaften, die es damit den Unternehmern erleichterten, Jobs zu sichern trotz des enormen Nachfrageeinbruchs.
Kein anderes großes Industrieland hatte 2009 einen schärferen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt erlitten, kein anderes hatte einen so geringen Anstieg der Arbeitslosigkeit verzeichnet. Dafür kann jetzt kein anderes Land so rasch die kräftig angesprungene Nachfrage befriedigen. Die deutschen Firmen sind dank Arbeitszeitkonten, hoher Gewinne und Kurzarbeitergeld vorzüglich auf die extremen Schwankungen der Konjunktur vorbereitet.
Drittens und leider am wichtigsten für das starke zweite Quartal: Deutschland ist in der vergangenen Dekade zu einem sogenannten „kleinen, ganz offenen Land“ verkommen. So bezeichnen Volkswirte Länder, die stark vom Welthandel abhängen, für deren Wachstum der Gesundheitszustand der Weltwirtschaft entscheidend ist. Und die Weltwirtschaft war noch viel stärker durch Konjunkturpolitik à la Keynes gedopt als die deutsche Wirtschaft.
Damit ist das Märchen erzählt. Die deutsche Wirtschaft wird so bald nicht mehr so kräftig wachsen, weil weltweit die Konjunkturprogramme auslaufen.
Read more at beta.fr-online.deWenn ausländische Regierungschefs sie nach ihrem Erfolgsrezept fragen, sollte sie über die Arbeitszeitkonten schwärmen, zur Exportabhängigkeit indes schweigen. Würden alle Länder Exportüberschüsse produzieren, müsste ein Planet her, der mit der Erde Wirtschaftsbeziehungen aufnimmt. Ohne diesen Planeten sind Exportüberschüsse nichts anderes als der Export von Arbeitslosigkeit zugunsten der inländischen Beschäftigung.
Heusinger sagt an sich nicht sehr viel mehr, als was man sich - zugegebener Maßen weniger faktenreich - ohnehin hätte denken können: er bindet es volkswirtschaftlich kompetent in die wirtschafts- und zeitgeschichtlichen Zusammenhänge ein, die der Plausibilität seiner Argumente und der für ihn charakteristischen Opposition zur international eingebetteten neoliberalen Ausrichtung eines Großteils der deutschen Politiker- und Managerzunft mehr Schlagkraft und rhethorische Stringenz verleihen. - Siehe weiters hierzu die Nachdenkseiten vom 13.08.
Leitartikel
Gedopter Superstar
Autor: Robert von Heusinger
Datum: 13 | 8 | 2010
Die deutsche Wirtschaft glänzt mit ihren Wachstumszahlen. Für den Aufschwung gibt es drei ineinandergreifende Erklärungen.
Gibt man sich weltmännisch und rechnet die Zahl aufs Jahr hoch (so machen’s die Amis), dann glänzt die deutsche Wirtschaft mit stolzen neun Prozent. Damit ist sie unangefochtener Spitzenreiter unter den alten Industrienationen. Der Imagewandel von einer verkrusteten hin zu einer super-flexiblen Volkswirtschaft sollte damit endlich geschafft sein. Große US-Nachrichtenagenturen sprechen bereits von „Germany’s Superman Economy“.
Dieser Wandel in der internationalen Wahrnehmung ist wichtig, da er auch die Debatten hierzulande beeinflusst. Inzwischen kommen Wirtschaftsexperten aus aller Herren Länder nach Deutschland, um die Gründe für die gute Performance vor allem des Arbeitsmarktes zu erforschen. Inzwischen widmen internationale Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine dem Wirtschaftswunder Titelgeschichten.
Dabei handelt es sich keineswegs um ein Wunder. Drei teils ineinandergreifende Erklärungsstränge sind zentral. Da ist erstens Angela Keynes: Die Kanzlerin hatte das Glück, den richtigen Koalitionspartner im Winter 2008/09 zu haben, als sie gemeinsam mit Finanzminister Peer Steinbrück Konjunkturpolitik betrieb. Getreu den Lehren des größten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, John Maynard Keynes, wurde der Einbruch der Nachfrage mit höheren Staatsausgaben auf Pump bekämpft. Stichworte sind die Abwrackprämie, das extrem verlängerte Kurzarbeitergeld sowie zusätzliche Investitionen in Infrastruktur. Das hat prima funktioniert und ist der Beweis dafür, dass Nachfragepolitik durchaus wirken kann. Wenn überhaupt, dann ist es ein Wunder, dass die Politik ausnahmsweise nicht auf ihre neoliberalen Berater gehört hat und Keynes den Vortritt gelassen hat.
Zweitens hat das deutsche Konsensmodell, das oft kritisierte Gemauschel zwischen Arbeitgebern, Gewerkschaften und Regierung, in der Krise seine Stärke unter Beweis gestellt. Es waren die Gewerkschaften, die erst die Arbeitgeber für längeres Kurzarbeitergeld und Abwrackprämie begeisterten und dann gemeinsam die Regierung überzeugten. Und es waren die Gewerkschaften, die es damit den Unternehmern erleichterten, Jobs zu sichern trotz des enormen Nachfrageeinbruchs.
Kein anderes großes Industrieland hatte 2009 einen schärferen Rückgang des Bruttoinlandsprodukt erlitten, kein anderes hatte einen so geringen Anstieg der Arbeitslosigkeit verzeichnet. Dafür kann jetzt kein anderes Land so rasch die kräftig angesprungene Nachfrage befriedigen. Die deutschen Firmen sind dank Arbeitszeitkonten, hoher Gewinne und Kurzarbeitergeld vorzüglich auf die extremen Schwankungen der Konjunktur vorbereitet.
Drittens und leider am wichtigsten für das starke zweite Quartal: Deutschland ist in der vergangenen Dekade zu einem sogenannten „kleinen, ganz offenen Land“ verkommen. So bezeichnen Volkswirte Länder, die stark vom Welthandel abhängen, für deren Wachstum der Gesundheitszustand der Weltwirtschaft entscheidend ist. Und die Weltwirtschaft war noch viel stärker durch Konjunkturpolitik à la Keynes gedopt als die deutsche Wirtschaft.
Damit ist das Märchen erzählt. Die deutsche Wirtschaft wird so bald nicht mehr so kräftig wachsen, weil weltweit die Konjunkturprogramme auslaufen.
Read more at beta.fr-online.deWenn ausländische Regierungschefs sie nach ihrem Erfolgsrezept fragen, sollte sie über die Arbeitszeitkonten schwärmen, zur Exportabhängigkeit indes schweigen. Würden alle Länder Exportüberschüsse produzieren, müsste ein Planet her, der mit der Erde Wirtschaftsbeziehungen aufnimmt. Ohne diesen Planeten sind Exportüberschüsse nichts anderes als der Export von Arbeitslosigkeit zugunsten der inländischen Beschäftigung.
“ Robert Reich: Don't Wait for Reform— read the complete article on http://prospect.org | 20103029
There's already a law on the books that holds Wall Street CEOs and executives to account -- now it needs to be enforced.
[...]
Banks fear genuine financial reform would cost them a bundle....
[...]
So even as Wall Street sheds crocodile tears about the terrible things it's done, it is throwing money at Capitol Hill to thwart reforms that would prevent it from continuing to do terrible things. The political payoffs seem to be working. Proposed legislation from Treasury and the House (at this writing, the Senate Banking Committee hasn't reported out) has loopholes big enough to allow bankers to drive their Ferraris through them. Specifically, they permit secret derivative trading in foreign-exchange swaps (similar to what Goldman used to help Greece hide its debt) and in transactions between big banks and many of their corporate clients (as with AIG). Before you wallow in hopeless cynicism, though, it's worth noting that we already have a law against this. It's called the Sarbanes Oxley Act of 2002. It just needs to be enforced..."
[...]
(Summarized on http://delong.typepad.com 20100329 | likewise on soup.io )
------------------------------------------------
[...]
Think back to the corporate looting scandals that came to light almost a decade ago when the balance sheets of Enron, WorldCom, and others were shown to be fake, causing their investors to lose their shirts. Nearly every major investment bank played a part in the fraud -- not only advising the companies but also urging investors to buy their stocks when the banks' own analysts privately described them as junk.
Sarbox, as it's come to be known, was designed to stop this. It requires CEOs and other senior executives to take personal responsibility for the accuracy and completeness of their companies' financial reports and to set up internal controls to assure the accuracy and completeness of the reports. If they don't, they're subject to fines and criminal penalties.
[...] ”
“ [...]— complete blog entry The Long View... by J. Bradford DeLong on http://delong.typepad.com | likewise on soup.io
If all goes well in China and India in the next generation—and if nothing goes catastrophically wrong in the rich post-industrial North Atlantic core of the global economy—then the next generation will see a real milestone. For the first time ever more than half of the world will have enough food not to be hungry and worry about famine, enough shelter not to be wet and worried about trenchfoot, enough clothing not to be cold and worried about hypothermia, and enough medical care not to be worried that they and the majority of their children will die of microparisites well short of their biblical three-score-and-ten years. The big problems of the bulk of humanity will then be those of finding enough conceptual puzzles and diversions in their work and play lives so as not to be bored, enough relative status not to be green with envy of their fellows—and, of course, avoiding and quickly disposing of the thugs who used to have spears and will have cruise missiles and H-bombs who have functioned as macroparasites infecting humanity ever since the first farmers realized that now that they had crops running away into the forest was no longer an option.How did this miracle come about?
[...] ”
“ Ein entscheidender Geburtsfehler des Euro ist sein Staatsschuldenbias. Von Anfang an wurde dem Problem der Staatsschulden wesentlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet als dem weit wichtigeren Problem der Zahlungsbilanz- und Wettbewerbsfähigkeitsungleichgewichte. Seinen Niederschlag fand diese Einäugigkeit in den öffentlichen Defizit- und Schuldenstandsobergrenzen, die im Maastricht-Vertrag festgesetzt wurden, während Fragen der Auslandsverschuldung völlig außen vor blieben.—
[...] …, das nun von der Mehrheit der Eurozone angeordnete Sparen des griechischen Fiskus wird nicht wie erhofft zu einem ausgeglicheneren Staatshaushalt führen. Vielmehr werden die griechischen Sparanstrengungen genau wie in Irland oder dem Baltikum die Rezession verschärfen und dadurch die öffentlichen Kassen weiter leeren, so dass der angebliche Grund für das Misstrauen der Finanzmärkte auf diesem Wege keineswegs beseitigt wird.Ein pragmatischer und gangbarer Weg wäre es, dass die Südeuropäer einschließlich Frankreichs eine eigene Währungsunion mit einem „Süd-Euro“ gründen. Würde der Süd-Euro gleich zu Beginn gegenüber dem verbleibenden „Nord-Euro“ kräftig abgewertet, also etwa um 30 oder besser 40%, wäre die Wettbewerbsfähigkeitslücke mit einem Schlag mehr als ausgeglichen.
Quelle: FTD [PDF - 126 KB]
”
- www.nachdenkseiten.de 20100325 - Flassbeck/Spiecker: Lohnpolitische Konvergenz und Solidarität oder offener Bruch
“ Christine Lagarde: her comments break a longstanding taboo between the French and German governments about macroeconomic imbalances inside the eurozone Germany’s trade surpluses built on holding down labour costs may be unsustainable for the other countries in the eurozone, France’s finance minister said in an unusually blunt warning to Berlin.— "Lagarde criticises Berlin policy" By Ben Hall in Paris on www.ft.com 20100314”
“— lisez l'article complet France, Allemagne : qui est le mauvais joueur? | sur Le blog de Brice Couturier - 20100323[...]
Il est amusant et instructif de voir la ministre (UMP) de l’économie, Christine Lagarde, reprendre à son compte, dans l’interview qu’elle a donnée au Financial Times, lundi de la semaine dernière, une analyse qui est développée depuis 2007 par l’OFCE (politiquement situé à gauche). Selon cette analyse, c’est au détriment de ses partenaires européens que l’Allemagne a pu rétablir sa position de deuxième exportateur mondial (derrière la Chine). En pesant sur les salaires de ses travailleurs, en faisant subir une sévère cure d’amaigrissement à son Etat-providence (sous Schröder), en abaissant l’impôt sur les sociétés, en délocalisant une partie de sa production en Europe centrale, l’Allemagne se serait comportée en “mauvaise joueuse”. D’autant que la réduction de voilure de son Etat-providence aurait poussé les Allemands à épargner davantage et donc à consommer toujours moins. Xavier Timbeau (OFCE) n’hésitait pas à comparer cette stratégie d’étouffement de la demande intérieure et de “compétitivité par les coûts” à une forme de “désinflation compétitive”. Et il mettait en garde contre un “jeu non coopératif”, dans lequel d’autres Etats européens pouvaient avoir la tentation de s’engager à leur tour.
Mais c’est précisément ce que rétorquent les Allemands. Plutôt que de reprocher à notre économie d’être vertueuse et compétitive, faites-en donc autant avec les vôtres, sinon l’Europe sera balayée ! Ainsi, le Commissaire européen Günther Öttinger : “En Europe, il faut plus de réformes telles que celles que nous avons mises en oeuvre.” L’Allemagne, mise au défi par les nouveaux exportateurs chinois et centre-européens a “fait ses devoirs”, (Klaus Schrader de l’Institut pour l’Economie mondiale de Kiel), réformé et musclé son appareil de production. Elle s’appuie sur son réseau de PME familiales à la longue expérience des marchés extérieurs - le Mittelstand. Les autres n’ont qu’à en faire autant, au lieu de se plaindre que nous, Allemands, serions devenus hyper-compétitifs. Face aux demandes françaises de baisse des taxes, afin de booster la consommation intérieure allemande, et de réduire l’excédent commercial avec la France (30, 3 milliards d’euros en 2008), Angela Merkel rétorque : “Nous n’allons pas renoncer à nos atouts dans les secteurs où nous sommes forts. L’Allemagne continuera à améliorer sa compétitivité.” Et Christoph Steegmans, Porte-parole du gouvernement allemand : “Il n’est pas possible de dire aux compagnies exportatrices de produire des biens moins attractifs…”
En outre, ajoutent les Allemands, c’est l’existence de la monnaie unique qui a permis aux pays du “Club Med” de continuer à consommer à crédit : dans les pays comme la France, c’est, en dernière analyse, l’Etat qui s’endette pour booster la consommation des ménages. ...
[...] ”
Or, pre-1850 macroeconomic theory meets our current crisis--and does pretty well...
“ Elmar Altvater— Elmar Altvater – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie <!-- start content -->”Elmar Altvater (* 24. August 1938 in Kamen) ist ein deutscher Politik- wissenschaftler, Autor und emeritierter Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU-Berlin. Nachdem er zum 30. September 2004 emeritiert wurde, blieb er in Forschung und Lehre weiter am Institut aktiv. Des Weiteren ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac und er war im Jahr 2006 Vorsitzender des Ständigen Volkstribunals gegen europäische transnationale Unternehmen.![]()
Elmar Altvater auf einer Ringvorlesung an der Freien Universität Berlin zum Thema "Solidarität und globalisierte Konkurrenz"
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)