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"Tell the chef, the beer is on me."
Es ist gerade einmal 10.000 Jahre her, als die sanft
geschwungene Hügellandschaft der Eifel ein Gebiet mit äußerst aktiven
Vulkanismus war. Eruptionen, die selbst den gewaltigen Ausbruch des Mt.
St. Helens an Heftigkeit übertrafen, sind bekannt. Die frühen Siedler
Deutschlands müssen Augenzeugen -und Leittragende- dieser gewaltigen
Eruptionen gewesen sein, die bis zum Ende der letzten Eiszeit
andauerten. Heute scheint die Eifel ruhig und friedlich zu sein, fern
von den Naturkräften, die sie einst formten. Doch wer genauer hinsieht
entdeckt noch die Spuren des Vulkanismus - ja, eigentlich verfolgen sie
den Interessierten auf Schritt und Tritt.
Selbst wer die Eifel auf der Autobahn durchquert, fährt an zahllosen
Vulkanen vorbei. Viele der niedrigen Hügel und Kuppeln der Eifel sind
Vulkanbauten. Sie unterscheiden sich von den bekannten Vulkanen anderer
Regionen aufgrund ihrer besonderen Entstehungsgeschichte. Bei den
Vulkanen der Eifel handelt es sich überwiegend um Schlackenkegel und
Maare. Letztere sind große Vertiefungen, die von einem Ringwall aus
klastischen Material umgeben sind. Sie entstanden durch
phreatomagmatische Eruptionen, bei denen das aufsteigende Magma kurz
unter der Erdoberfläche auf Grundwasser trifft. Dieses verdampft
schlagartig und verursachte gewaltige
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)
Also: 1956 seems for me a pretty late starting point "attributed to human activities" - but there is certainly something like proofing ability or disability by statistics to consider, and we know that the winters during WW2 and especially in the second half of the 1940 were in Europe relatively cold. The graphic as a whole seems to have its flaws - it is lacking a contextual explication.