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"Tell the chef, the beer is on me."
Es hat sich halt eröffnet, das himmlische Tor
die Engelein, die kugalan ganz haufenweis hervor
die Bubalan, die Madalan, die mach'n Purzigagalan
bald aufi bald abi, bald hin und bald her
bald unterschi bald überschi, das freut sie umso mehr
Halleluja, halleluja, alle, alle, alleluja
Jetzt håb ma hålt dås himmlische Gwammel erblickt
es håt uns Gott Våter an Botn zuagschickt
Wir sollten uns vereinen zum Kindlein auf die Roas
verlåssn unsre Öchslan, die Kälber und die Goaß
verlåssn unsre Öchslan, die Kälber und die Goaß
Åft sein mir nåcher gången, i und du a,
kerzengråd nåch Bethlehem, juchheißa, hopsassa.
Seppele, du Schlanggele, nimm du dei gmöstes Lampele,
und Michl, du a Henn, und Jost, du an Håhn,
und i nimm mei foasts Fakkele und renn damit davon
Geh, Veitl, mir wöllen die Gscheitern hålt sein
Wir betn 's Kindlan ån im Ochsenkrippelein
Büabale, wås mågst denn håbn, mågst eppa dechta unsre Gåbn?
Mågst Äpfl oder Birn, oder Nussn oder Kas
willst Zwötschgen oder Pflaumen oder sist a sölles Gfraß?
"Wozu noch dienen? Der Auftrag der Bundeswehr"
Dr. Thomas de Maizière MdB
Bundesminister der Verteidigung
6. Dezember 2012
Hörsaal 3, Universität Leipzig
Veröffentlicht am 03.04.2012
For more from the AT&T Archives, visithttp://techchannel.att.com/archives
On an elementary conceptual level, this film reflects the multifaceted scientific hyperthinking that was typical of a Bell Labs approach. Host Dr. J.N. Shive's presence as a lecturer is excellent - it's understandable by a layperson even when he branches into equations, because he uses copious amounts of real-world examples to bolster the material.
Shive's role at Bell Labs was more than just a great lecturer: he worked on early transistor technology, inventing the phototransistor in 1950, and the machine he uses in the film is his invention, now called the Shive Wave Machine in college classrooms.
Dr. J.N. Shive of Bell Labs demonstrates and discusses the following aspects of wave behavior:
Reflection of waves from free and clamped ends
Superposition
Standing waves and resonance
Energy loss by impedance mismatching
Reduction of energy loss by quarter-wave and tapered-section transformers
Original audience: college students
Produced at Bell Labs
Footage courtesy of AT&T Archives and History Center, Warren, NJ
“— Austria Tabak – in Rauch aufgelöst | KURIER.AT 2012-12-01[...]
Der Innsbrucker Wissenschaftler, der den Skandal um die Tiroler Kinderheime aufdeckte, spricht gegenüber dem KURIER nicht nur von einer „ökonomisch völlig unvernünftigen Privatisierung, die die Republik Österreich, das Unternehmen und die Mitarbeiter schädigte“. Sondern auch über Missachtung des Aktienrechts, politische Interessen, Ideologie, Budgetnöte und „extrem viele Ungereimtheiten“. Nachzulesen im dieser Tage erschienenen Buch „Ohne Filter“ (StudienVerlag).
Der Anfang vom Ende begann in den 90er-Jahren, als die Austria Tabak (AT) den Sportartikelkonzern HTM, einen Sanierungsfall, übernahm. Dem Vorstand unter Beppo Mauhart war klar, dass das Tabakmonopol auf Dauer nicht zu halten war, man suchte wie die Big Player der Branche nach Diversifizierungen. Als die AT aufgrund hoher Wertberichtigungen für HTM erstmals vorübergehend in die roten Zahlen rutschte, überschlugen sich die Ereignisse. Innerhalb von nur sechs Wochen, nachdem der AT-Aufsichtsrat das Sanierungskonzept beschloss, wurden Mauhart und der gesamte Vorstand zum Rückzug gezwungen und HTM an den schwedischen Investor Johan Eliasch verschenkt. Der zahlte einen symbolischen Kaufpreis von 727.000 Euro und erhielt als Draufgabe das Sanierungskonzept sowie 87 Mio. Euro, die von der AT für die HTM vorgesehen waren. Rechnungshof und EU-Kommission attestierten, dass dieser Deal „nicht die kostengünstigste Alternative“ war.
„Stark auffällig, da darf man sich was denken“, kommentiert Schreiber dabei die Rolle des Investmentbankers Michael Treichl. Der Bruder von Erste-Group-Chef Andreas Treichl war für Warburg als Berater beim Kauf der HTM tätig. Dann arbeitete er am Sanierungskonzept mit, fädelte den Verkauf an seinen Freund Eliasch ein und zog schlussendlich in den Aufsichtsrat von HTM ein.
[...]
”
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)