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"Tell the chef, the beer is on me."
Je nach Grad der Verseuchung könnte sich die Rückkehr in ihre Heimatdörfer um Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte verzögern. Einige von ihnen könnten sich sogar dazu gezwungen sehen, ihre Häuser und Höfe für immer aufzugeben, berichteten Tan Ee Lyn und Elaine Lies von der Nachrichtenagentur Reuters.
Um das Katastrophenkraftwerk Fukushima I haben die Behörden bisher in einem Umkreis von 20 Kilometern Ortschaften evakuiert. Mehr als 70.000 Menschen sind davon betroffen. Sollte die Sperrzone auf 30 Kilometer ausgedehnt werden, müssten die Behörden für 130.000 weitere Menschen Notunterkünfte finden.
Die Regierung hält sich bisher bedeckt zu den Fragen, wie lange die Sperre aufrechterhalten werden muss und ob eine Ausweitung an logistischen Hindernisse scheitern könnte. Viele Flüchtlinge befürchten das Schlimmste.
Obwohl der Reaktorunfall von Fukushima 240 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tokio laut Experten nicht so schwere Folgen haben dürfte wie der von Tschernobyl, belasten die gleichen radioaktiven Substanzen die Umwelt - allen voran Jod 131, Cäsium 134 und Cäsium 137. Während das krebserregende Jod 131 nach etwa 80 Tagen zerfällt, bleiben die ebenfalls hoch radioaktiven Cäsium-Verbindungen mehr als 200 Jahre lang gefährlich.
Wie lange die Sperrzone aufrechterhalten werden muss, hängt also maßgeblich davon ab, welche radioaktiven Substanzen in welchem Umfang freigesetzt worden sind. „Falls ein großer Teil davon radioaktives Cäsium ist, könnten die Lebensmittelverbote und wahrscheinlich auch die Evakuierungen sehr lange andauern“, sagt der Strahlenexperte Jim Smith von der Universität Portsmouth in Südengland gegenüber Reuters.
Die japanische Regierung äußerte sich am Donnerstag sehr zurückhaltend zu den längerfristigen Konsequenzen der Sperrzone für die betroffenen Bewohner. Regierungssprecher Yukio Edano räumte lediglich ein, dass man sich zu einem späteren Zeitpunkt auch den „sozialen Nöten“ widmen müsse.
Zugleich warnte er vor den Folgen, die eine Ausdehnung der Sperrzone haben könnte. „Wir müssen vorsichtig sein, dass wir nicht die falsche Botschaft senden, dass die Gefahr zunimmt“, sagte Edano.
"Tell the chef, the beer is on me."
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